Die Anden – Hochebene Südamerikas

18 Tage / 17 Nächte
  • Purmamarca
  • Dia-2-1-554×312 (1)
  • Dia-3-Cuesta-del-Obispo-I-554×312
  • Dia-4-Quebrada-de-las-Flechas-554×312
  • Dia-5-Quebrada-de-las-Conchas-554×312
  • Dia-10-Señora-en-la-Puna-554×312
  • Dia-11-Flamencos-554×312
  • Dia-12-1-554×312
  • Dia-12-Iglesia-Atacama-554×312
  • Dia-14-2-554×312
  • Dia-14-Laguna-Bolivia-554×312
  • Dia-15-1-554×312
  • Dia-17-Andes-554×312
  • Dia-17-Vista-panoramica-SCL-554×312

18 Tage Die Anden – Hochebene Südamerikas

Das Altiplano (Spanisch für “Hochebene”) liegt im mittleren Westen Südamerikas und ist die ausgedehnteste Hochebene der Welt auβerhalb Tibets. Der Groβteil des Altiplano liegt in Bolivien, erstreckt sich aber bis auf Südperu und den Norden Chiles & Argentiniens.

Aufgrund seiner Trockenheit bilden sich überall riesige, in der Sonne glitzernde Salares, oder Salzwüsten, die sich zwischen beeindruckenden, noch aktiven Vulkanen und verschiedenen prekolumbischen Kulturstätten wie der Chiripa, Tiawanaku, oder des Inka Empires erstrecken. Eindrücke, die jedem Reisenden, teils in geführten Touren, teils im Mietwagen zur Selbsterkundung in immerwährender Erinnerung bleiben werden!

Santiago de Chile

Santiago de Chile, die Hauptstadt des südamerikanischen Landes, liegt in einer traumhaften Lage zwischen den majestätischen Anden und der chilenischen Küstenkordillere. Die im Tal Valle Central liegende Hauptstadt stellt zugleich die größte Stadt in Chile dar und ist bekannt für das modernste Finanzzentrum in Lateinamerika. Zahlreiche Clubs, Museen, Lokale sowie Theater sind in Santiago de Chile angesiedelt und bilden das kulturelle Zentrum des Landes. Egal ob Techno, elektronische Musik, Pop oder karibische Stilrichtungen wie Salsa, Tango und Cumbia, Santiago bietet Künstlern aller Musikarten ein Zuhause.

Santiago de Chile

Salta

Salta ist eine Provinzhauptstadt im bergigen Nordwesten von Argentinien. Sie wurde 1582 gegründet und ist für ihre spanische Kolonialarchitektur und ihre andine Tradition bekannt. Das Zentrum der Stadt ist der Plaza 9 de Julio, ein eleganter, von Cafés gesäumter Platz nahe der neoklassizistischen Kathedrale von Salta und El Cabildo, dem Rathaus aus dem 18. Jahrhundert, das zu einem Museum umfunktioniert wurde.

Salta

Atacama Wüste

Die Atacama Wüste mit ihren riesigen Felsflächen, schneebedeckten Vulkanen und farbenfrohen Minerallagunen liegt im Norden Chiles an der Grenze zwischen Peru, Argentinien und Bolivien und wird von den Gewässern des Südpazifiks begrenzt. Sie ist geprägt von zahlreichen Salzseen, die vor mehreren Millionen Jahren entstanden sind. Einige gehen bis zu 40 Meter tief.

Atacama Wüste in Chile

Salar de Uyuni

In den bolivianischen Anden gelegen, ist der gigantische Salar de Uyuni auf einer Höhe von 3650 Metern angesiedelt. Die größte Salzwüste der Welt, von den Einheimischen auch “Weisses Meer” genannt, liegt an der Grenze zu Chile und beeindruckt mit atemberaubender Landschaft. Geprägt von Vulkanen, schneeweißen Salzflächen und kakteenbewachsenen Inseln ist der Salar de Uyuni ein beliebtes Fotomotiv bei Rundreisen. Die landschaftlich schönste Region weltweit soll selbst vom All aus als weisser Fleck erkennbar sein.

Salar de Uyuni Bolivien

Buenos Aires

Buenos Aires ist die pulsierende, lebendige Hauptstadt Argentiniens und eine der bevölkerungsreichsten Städte Südamerikas. Sie ist eine aufregende Mischung aus kolonialem Charme der alten Welt und moderner Raffinesse. Buenos Aires ist bekannt für sein reiches kulturelles Erbe, seine beeindruckende Architektur, sein pulsierendes Nachtleben und seine leidenschaftliche Fußballszene.

Buenos Aires

Torres del Paine

Einer der bekanntesten Nationalparks in Chile befindet sich im südlichen Patagonien und liegt zwischen der Berggruppe Cordillera del Paine, die eine Höhe von 3000 Meter erreicht. Der Torres del Paine Nationalpark besteht überwiegend aus Gletschern, aber auch aus Sümpfen, Fjörden sowie aus drei Granitbergen, die zum Wahrzeichen des Nationalparks geworden sind.

Torres del Paine in Chile

  • Deutschsprachige Betreuung
ABHOLUNG Flughafen Buenos Aires (EZE)
ENDSTATION Flughafen Santiago de Chile (SCL)
LEISTUNGEN
Alle Übernachtungen in 3*-5* Hotels  mit Privatbad und Frühstück. Transfers in Buenos Aires, Salta und Santiago mit Privatservice in Deutsch; in Salta nur Englisch zu garantieren.
Salta: 5 Tage Mietwagen Ford Ecosport 4×2 o. ä. mit freien Meilen, Versicherung mit Selbstbeteiligung bei kleineren Schäden und Unfall bis zu U$D 550. Zweitfahrer & Navigationsgerät eingeschlossen. Linienbusticket Salta/San Pedro
San Pedro: 2 Tage Subaru Forester 4×4 mit freien Meilen, Versicherung mit Selbstbeteiligung bei kleineren Schäden und Unfall bis zu U$D 300. Zweitfahrer eingeschlossen.
Speisen und Getränke während der geführten Touren laut Programm (B: Breakfast/Frühstück, L: Lunch/Mittagessen bzw. Lunch-Box, D: Diner/Abendessen), Getränke bei Picknicks / Privattransport/englischsprachiger Führer, spanischsprachiger Fahrer eingeschlossen. Ausflüge &, Eintrittsgelder laut Programm eingeschlossen. Erste-Hilfe-Ausrüstung und Kommunikationsgeräte inkl.
24 Stunden Notfallnummer (Deutsch)
Alle Steuern und Abgaben
NICHT INKLUSIVE
Private Reisekrankenversicherung
Flug
Mahlzeiten (ca. U$D 35/Tag pro Person ohne Getränke)
Benzinkonsum (ca. U$D 1,1 pro Liter)
Taxis auf eigene Faust
Trinkgelder und persönliche Ausgaben

1

Tag 1 – Anreise nach Buenos Aires

Ankunft am Flughafen in Buenos Aires, Transfer in das Hotel und Check-in. Rest des Tages zur freien Verfügung.

2

Tag 2 – Buenos Aires – Salta

Transfer zum Inlandsflughafen und Flug nach Salta. Transfer zum Stadthotel und 1 Übernachtung. Am Nachmittag besteht die Option zu einem Erkunden der Altstadt, welche im Kolonialstil erbaut wurde. Wir empfehlen auch einen Besuch zum archäologischen Museums (Museo de la Historia), wo die im Jahr 1999 am Llullaillaco (auf einer Höhe von 6739 m) gefundenen Kinder-Mumien ausgestellt sind.

3

Tag 3 – Salta – Cachi

Mietwagenempfang am Hotel und Fahrt nach Cachi, eine Strecke, die sich durch ihre großen Gegensätze hervorhebt. Zuerst geht es durch das Lerma-Tal und den hiesigen Urwald der „Yungas“, wobei die Strecke aber bald hinauf in Richtung Wüste bzw. die Hochebene führt. Auf der Paßhöhe Piedra del Molino auf über 3500 m erhält der Reisende einen beeindruckenden Blick in alle Himmelsrichtungen. Im Nationalpark Los Cardones stehen Tausende von riesigen und jahrhunderte-alten Kandelaber-Kakteen. Schließlich geht es bei Payogasta bis zur Ruta 40 und zum kleinen Kolonialdorf Cachi, im Norden des Calchaquí-Tal gelegen. 1 Hotelübernachtung.

Fahrstrecke: 30 km Schotter, 135 km Asphalt. 

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Tag 4 – Cachi – Molinos – Quebrada de las Flechas – Cafayate

Nun geht es die legendäre Ruta 40 und das Calchaquí-Tal entlang bis Cafayate, wobei die farbige Landschaft und die sehr beeindruckenden Felsformationen der Quebrada de las Flechas jeden Besucher faszinieren. 2 Übernachtungen auf dem Weingut Cafayate Wineresort. 

Fahrstrecke: 140 km Schotter, 20 km Asphalt.

5

Tag 5 – Weingüter um Cafayate

Begrenzt von den Quebradas de las Conchas mit seiner bekannten Garganta del Diablo und geschützt von den imponenten Bergen Tres Cruces und Morales, ist Cafayate dank seiner herrlichen Umgebung ein majestätischer Ort.

Die Valles Calchaquíes sind die höchstgelegensten Weinbaugebiete der Welt; sie liegen über 1.500 m.ü.d.M. Auf einer Strecke von 520 km kann man 2.500 Hektar kultivierte Weinberge kennenlernen, mit einer Landschaft, geprägt von Johannisbrotbäumen und Kakteen. Der Boden, zusammengesetzt aus sandigen Sedimenten, sorgt dafür, daß die Voraussetzung für eine ausgezeichnete Wasserdurchlässigkeit gewährleistet ist, um die schädlichen Salze auszuwaschen. Das Wasser zum Bewässern stammt aus den Flüssen, die die Täler durchqueren, dem Calchaquí und dem Santa Maria, zusätzlich wird Brunnenwasser benutzt.

Am Nachmittag lohnt sich ein Abstecher von etwa 30-40 km auf der Ruta 68 in Richtung Salta, durch die Quebrada de las Conchas, eine rotschimmernde Landschaft aus Sandstein, die mit ihren bizarren Felsformationen zum Nachmittagslicht besonders schön leuchtet.

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Tag 6 – Cafayate – Salta – Purmamarca

Heute geht es auf der Ruta 68 zurück nach Salta und hier weiter auf der kurvenreichen und hier durch den Urwald „Yunga“ führende Straße über La Caldera nach Norden, ab Jujuy die Schlucht von Humahuaca hinauf bis Purmamarca, wo der berühmte „Berg der sieben Farben“ dem Dorf gegenüber steht und in unglaublicher Farbenvielfalt vor dem tiefblauen Himmel leuchtet. 1 Übernachtungen im Hotel Manantial de Silencio.

Fahrstrecke: 355 km Asphalt.

7

Tag 7 – Purmamarca – Salta

Am Vormittag kann noch ein Teil der Quebrada von Humahuaca in Richtung Norden erkundet werden, berühmt für die farbigen Berge, geologischen Formationen und historischen Adobe-Dörfer. Am Nachmittag Rückfahrt nach Salta und 1 Hotelübernachtung. Mietwagenabgabe am Hotel.

Fahrstrecke: 165 km auf Asphalt. 

8

Tag 8 – San Antonio de los Cobres – Tolar Grande

100 km asphaltierte Strasse. 250 km Schotterstraße.
Max. Höhe 4.500 m ü.M. Höhe am Zielort 3.600 m ü.M.

Heute startet eine geführte dreitages Tour wieder hinauf in die Puna, dieses Mal in der Provinz Salta. Nur 30 km von Salta entfernt, befindet sich die Schlucht Quebrada del Toro, ein natürlicher Aufzug, welcher das grüne Lerma Tal mit dem Wüstenplataeu Puna verbindet. Die wilde Quebrada liegt in einer Höhe von 1200m bis 4000m, bis zum Abra Blanca Pass, welcher den Eintrittspunkt zur Puna bildet. Die Inka hatten diese Passage einst eingiebig erkundet, da sie ein Teil der Capaq Nam, auch bekannt als Royal Trail, war – ein 5000km langer Weg, welcher gebaut wurde, um das Inka-Reich von Quito in Ecuador, bis nach  Mendoza in Argentinien zu vereinen. San Antonio de los Cobres ist die heutige Hauptstadt der Puna, ein staubiges Dorf mit einer bunt gemischten Gemeinde. Der letzte zivilisierte Ort vor der Puna ist auch eine Anlaufstelle für zahlreiche, internationale Touristen, welche ihre Expeditionen in die Wüste von hier aus starten. Abra Chorrilos wird heute der höchste Punkt sein, wo man viel Wissenswertes über die Apacheta und ihre kulturelle Bedeutung für die Traditionen der Anden lernen werden. Nach der Überquerung des Salzsee Pocitos, beginnt unsere 3-stündige Fahrt in die wilde und unberührte Natur. Das Wüstenlabyrinth ist ca. 10 Millionen Jahre alt und entstand einst aus Gipskristallen. Heutzutage ist es möglich, dieses Naturwunder mit einem Fahrzeug zu überqueren – ein Muss für Foto-Safari-Liebhaber. Tolar Grande liegt am Rande von einem der größten Salzseen der Welt, dem Salar de Arizaro. Von dem kleinen Dorf, welches im Jahr 1940 erbaut wurde, genießt man einen einzigartigen Blick über den westlichen Kamm der Kordilleren, sowie eine imposante Vulkan-Kette, welche an einigen Stellen höher als 6000m ist.

2 Nächte in der Hosteria Casa Andina: 6 DZ mit Privatbad, warmem Wasser und Heizung.

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Tag 9 – Tolar Grande – Salar Rio Grande – Mina Casualidad – Tolar Grande

130 km asphaltierte Strasse and 120 km Schotterstrasse.
Max. Höhe  4.500 m ü.M. Höhe am Zielort 3.400 m ü.M..

Mina Casualidad, welche früher für ihre zahlreichen Minen und Bergwerke bekannt war, befindet sich in einer der entlegensten und erstaunlichsten Gegenden dieser Erde. An der Grenze zu Chile, umgeben von den höchsten Vulkanen dieser Welt, zwischen schwefelhaltigen Bergen, Salzseen und einem kobaltfarbenem Himmel, lebten auf 4‘200 m ü.M. einst knapp 3‘000 Menschen in dem kleinen und beschaulichen Bergdorf. Die Minenarbeiter arbeiteten auf 5‘200 m ü.M., wohingegen ihre Familienangehörigen und das Verwaltungspersonal in der Stadt Mina Casualidad ihren alltäglichen Tätigkeiten nachgingen. Die Mine wurde in den 1970er Jahren von der argentinischen Armee geschlossen und die Menschen zogen fort. Heute ist Mina Casualidad nur noch eine verlassene Geisterstadt.

In Caipe, dem alten Bahnhof der Stadt, wurden die in den Bergwerken gewonnenen Mineralien auf die Güterzüge verladen und zur Weiterverarbeitung nach Salta transportiert. Von dieser verlassenen Station aus, kann der Reisende einen unglaublichen Panoramablick über den riesigen Salzsee Salar de Arizaro genießen. Am Nachmittag geht es zurück nach Tolar Grande, um bei Sonnenuntergang die Schönheit der Puna.

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Tag 10 – Tolar Grande – Salta

Nun geht es wieder die gleiche Strecke zurück nach Salta, aber es ist nochmal ein Erlebnis in der Nachmittagssonne die schöne Quebrada del Tastil hinunterzufahren. 1 Übernachtung im Hotel Finca Valentina.

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Tag 11 – Salta – San Pedro de Atacama

Nach dem Frühstück Transfer zum Busbahnhof, wo um 7 Uhr morgens die Busfahrt nach Purmamarca startet. Hier geht es die beeindruckende Passstraße Cuesta de Lipán hinauf bis zu den Salinas Grandes (Salzseen), die weiß und sonnenglitzernd bis zum Horizont reichen. Weiter geht es über Susques und den Jama-Pass (4400 m) nach Chile, durch das Los Flamencos Nationalreservat bis San Pedro de Atacama, ein ungewöhnlich buntes Dorf inmitten einer grünen Oase auf einer Höhe von 2.440m ü.d.M.S. Nach Ankunft um etwa 18:30 Uhr, Taxi auf eigene Faust vom Busterminal zum Hotel. 3 Übernachtungen im Hotel Altiplánico.

12

Tag 12 – Atacama

Morgens Empfang eines Mietwagens am Hotel. Sehr zu empfehlen ist ein Ausflug auf eigene Faust über das Oasen-Dorf Toconao bis zu einer auf ca. 4200 m liegenden Hochebene, um die Miscanti und Miñiques Lagunen unterhalb der gleichnamigen Bergspitzen zu besuchen. Die Farbe des dunkelblauen Wassers in Kombination mit den weissen Salzringen am Strand und den Bergen im Hintergrund bilden ein unvergessliches Bild. Zuletzt geht es in die Lagune vom Atacama-Salzsee mit hunderten von Flamingos.

Nach der Ankunft zurück in San Pedro, kann man zu Fuß zum pre-kolumbianischen Dorf Tulor (auf 4 km) gehen, welches ca. 3000 Jahre alt ist. Die archäologischen Hinterlassenschaften sind die ältesten Überreste einer menschlichen Siedlung in diesem Tal.

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Tag 13 – Tatio – Valle de La Luna

Früh morgens um 04:00 Uhr, also vor Sonnenaufgang (warme Jacken und Frühstück mitnehmen) Fahrt von ca. 90 km schlechtem Schotter auf eigene Faust zu den El Tatio Geysiren, die auf einer Höhe von 4.300m liegen. Es ist das höchste geothermische Feld der Welt und bildet eine beeindruckende Landschaft. Bei Sonnenaufgang schiessen aus verschiedenen Löchern Dampffontänen. Die dampfenden Pfützen sind mit glänzenden Salzkristallen überzogen, die den metallblauen Himmel in der Morgendämmerung reflektieren. Danach kann man noch zum naheliegenden Dorf Machuca fahren, in dem früher die Lama-Karawanen Rast von Ihrer Reise auf dem „Inca-Highway“ machten. Heute leben hier nur noch sehr wenige Menschen. Auf dem Rückweg ist ein Thermalbad möglich in Puritama möglich (es lohnt sich !), und Rückfahrt nach San Pedro de Atacama. 

Am Nachmittag lohnt sich ein Abstecher zu den Tälern Valle de Marte und Valle de la Luna mit Wanderung auf der „Düne“ – am Abend besonders schön wegen dem schräg einfallenden Sonnenlicht. Nach der Rückfahrt Mietwagenabgabe im City Office vom Wagenanbieter und Taxi auf eigene Faust zum Hotel.

14

Tag 14 – In Richtung Uyuni

Start in einer geführten 4 Tage-Rundreise nach Uyuni, dem größten Salzplatteau der Welt. Um 8 Uhr morgens geht es im Minibus zur bolivianischen Grenze. Hier geht es weiter im  Geländewagen 4×4, vorbei an den Lagunen Verde und Blanca, immer am Fuß des Licancabur Vulkan. Weiter geht es durch die “Dali Wüste”, wo man eine surrealistische Landschaft bewundern kann und zur Laguna Colorada gelangt, wo sich über 30.000 Flamingos aufhalten. Übernachtung im Hotel der Tayka-Kette.

15

Tag 15 – San Pedro de Quemez

Am nächsten Morgen geht es schon um 8 Uhr weiter, an diesem Tag besichtigen wir die Siloli Wüste, wo der Wind beeindruckende Steinformationen geformt hat. Dann geht es uber dem Altiplano zu den farbigen Lagunas Honda, Chiarcota und Cañapa; dann, geht es weiter zu der Chiguana Salzwüste, und zuletzt bis nach San Pedro de Quemez. Übernachtung im Hotel der Tayka-Kette.

Fahrstrecke:  240 km Asphalt. 

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Tag 16 – Uyuni

Heute geht es wieder um 8 Uhr morgens weiter bis zum Uyuni-Salzsee, zuerst zur Isla Pescado (Incahuasi), mitten im Salzsee, wo bizarre Kreideformationen zu sehen sind, sowie Fossilien von Korallen und Meeresmuscheln. Dann geht es weiter in Richtung Colchani, 20 km vor der Stadt Uyuni. Ankunft in Tahua.  Übernachtung im Salz-Hotel der Tayka-Kette, das zur Gänze aus Salz erbaut wurde, sowohl Wände und Dach als aus das Mobiliar.

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Tag 17 – Uyuni – Calama – Santiago

Um 5 Uhr morgens geht es wieder zurück in einer langen Tagesfahrt nach Süden in Richtung bolivianisch-chilenischen Grenze, Grenzformalitäten, Umstieg auf den Minibus und Fahrt nach Calama, wo am frühen Nachmittag Ankunft ist. Transfer zum Flughafen und Flug nach Santiago de Chile. Transfer zum Stadthotel, wo Sie 1 letzte Übernachtung genieβen.

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Tag 18 – Transfer zum Flughafen

Passend zu Ihrer Abflugzeit geht es heute mit einem privaten Transfer zu dem Flughafen Santiago de Chile. Ende der Reise.

 

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