4 Wochen Chile Ferne Welten Rundreisen

20 Tage / 19 Nächte
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4 Wochen Rundreise durch Chile – Vielfalt erleben

Ihre 4 Wochen Chile Rundreise beginnt in der Oase San Pedro de Atacama, wo Sie die koloniale Kirche und die Altsteinzeitkultur erkunden. Weiter geht es zu den atemberaubenden Lagunen Miscanti und Miñiques, gefolgt von den beeindruckenden El Tatio-Geysiren. In Santiago de Chile erleben Sie historische Stätten wie die Plaza de Armas und den Präsidentenpalast. Danach genießen Sie entspannte Tage im Weinhotel Santa Cruz Plaza. Die Reise führt Sie weiter zum Torres del Paine Nationalpark, wo Sie majestätische Gletscher und eine reiche Tierwelt erwarten. Schließlich besuchen Sie die beeindruckenden Iguazú-Wasserfälle, bevor Ihre Reise in Río de Janeiro endet. Hier die Stationen der 4 Wochen Chile Rundreise im Detail:

San Pedro de Atacacama

San Pedro de Atacama ist eine charmante Oase in der trockensten Wüste der Welt, der Atacama-Wüste, im Norden Chiles. Diese malerische Stadt ist bekannt für ihre surrealen Landschaften mit riesigen Salzebenen, aktiven Geysiren, farbenprächtigen Lagunen und vom Wind geformten Felsformationen. Die Region ist aufgrund des klaren Himmels und der geringen Lichtverschmutzung auch ein wichtiges Zentrum für astronomische Beobachtungen. Kulturell ist San Pedro de Atacama reich an Geschichte, mit archäologischen Überresten, die bis in die präkolumbianische Zeit zurückreichen. Dieses Reiseziel bietet ein einzigartiges Erlebnis, das eine spektakuläre Natur mit einem tiefen kulturellen Erbe verbindet.

San Pedro de Atacama bei einer 4 Wochen Chile Rundreise

 

Santiago de Chile

Santiago, die Hauptstadt Chiles, ist ein pulsierendes urbanes Zentrum in einem Tal, das von den majestätischen Anden umgeben ist. Die 1541 gegründete Stadt verbindet mit ihrer kolonialen Architektur und ihren zeitgenössischen Gebäuden Geschichte und Modernität. Santiago bietet ein reiches kulturelles Leben mit Museen, Theatern und Festivals. Stadtteile wie Bellavista und Lastarria sind bekannt für ihr Bohème-Leben, voller Restaurants, Bars und Kunstgalerien. Darüber hinaus bietet der Cerro San Cristóbal einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt. Mit seiner Mischung aus Tradition und Moderne ist Santiago das wirtschaftliche und kulturelle Herz Chiles und bietet für jeden etwas.

Santiago de Chile bei einer 4 Wochen Rundreise

El Chaltén

El Chaltén, bekannt als die „Nationale Trekking-Hauptstadt“ Argentiniens, ist eine kleine Stadt in der Region Patagonien, die im Nationalpark Los Glaciares liegt. Dieses Reiseziel ist ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer und bietet Wanderwege, die zu atemberaubenden Landschaften wie dem berühmten Berg Fitz Roy und der Laguna de los Tres führen. Mit seinen zerklüfteten Gipfeln, Gletschern und türkisfarbenen Lagunen ist El Chaltén ideal für Trekking, Klettern und Tierbeobachtungen. Die gemütliche Atmosphäre des Dorfes und die atemberaubenden Ausblicke auf die Natur machen es zu einem unverzichtbaren Reiseziel.

 

El Chaltén in Chile

 

Torres del Paine

Der Nationalpark Torres del Paine in der Region Magallanes im chilenischen Patagonien ist eines der berühmtesten Naturziele der Welt. Dieses Paradies beherbergt traumhafte Landschaften, darunter die ikonischen drei Granittürme, die dem Park seinen Namen geben, ausgedehnte Gletscher, kristallklare Seen und riesige Felder mit wechselnden Farben. Besucher können eine Vielzahl von Wanderwegen erkunden, darunter den berühmten W-Rundweg und den O-Rundweg, die einen unvergleichlichen Panoramablick bieten. Torres del Paine beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna, darunter Guanakos, Rhesusaffen und den majestätischen Andenkondor. Ein Reiseziel, das Abenteuer und natürliche Schönheit pur bietet.

Torres del Paine

 

Bariloche

San Carlos de Bariloche, oft auch einfach Bariloche genannt, ist eine malerische Stadt im argentinischen Patagonien, am Ufer des Nahuel Huapi-Sees. Dieses Reiseziel ist berühmt für seine atemberaubende Landschaft, die schneebedeckte Berge, üppige Wälder und kristallklare Seen vereint. Bariloche ist ein ganzjähriges Touristenzentrum: Im Winter ist es ein Paradies für Skifahrer und Snowboarder, während im Sommer Aktivitäten wie Wandern, Angeln und Segeln angeboten werden. Die Stadt ist auch für ihre Architektur im alpinen Stil und ihre köstlichen handgefertigten Pralinen bekannt. Bariloche ist mit seiner natürlichen Schönheit und seiner reichen Kultur ein unvergessliches Reiseziel.

Bariloche in Chile

1

Tag 1 – San Pedro de Atacama

Ankunft in San Pedro de Atacama, eine wunderschöne Oase in der Atacama Wüste. 1 Übernachtung
auf eigene Faust gebucht, 2 Übernachtungen durch die Agentur im Hotel La Casa de Don Tomás
gebucht. Nachmittags erkunden Sie auf eigene Faust San Pedro de Atacama, das Zentrum einer
altsteinzeitlichen Zivilisation. Die Kolonialkirche wurde 1577 erbaut und ist die größte und schönste
Kirche der Region.

2

Tag 2 – Lagunen der Hochebene und Salzsee

Optional: Ausflug über das Oasen-Dorf Toconao bis zu einer auf ca. 4200 m liegenden Hochebene,
um die Miscanti und Miñiques Lagunen unterhalb der gleichnamigen Bergspitzen zu besuchen.
Die Farbe des dunkelblauen Wassers in Kombination mit den weissen Salzringen am Strand und den
Bergen im Hintergrund bilden ein unvergessliches Bild. Zuletzt geht es in die Lagune vom Atacama Salzsee mit hunderten von Flamingos.
Fahrstrecke: 140 km Asphalt & ca. 20 km Schotter hin und zurück.

3

Tag 3 – Atacama

Optional: Frühmorgens gegen 4:30 Uhr Start zu einem Ausflug zu den El Tatio-Geysiren. Die
Dampfsäulen sind besonders hoch zum Sonnenaufgang. Auf dem Rückweg ist ein Thermalbad in
Puritama möglich (es lohnt sich!), und Rückkehr nach San Pedro de Atacama.
Fahrstrecke: 190 km Schotter hin und zurück.
Optional: Am Nachmittag Ausflug und Besuch des Tales Valle de la Luna mit Wanderung auf der
„Düne“ – am Abend besonders schön wegen dem schräg einfallenden Sonnenlicht.

4

Tag 4 – Atacama – Santiago de Chile

Transfer auf eigene Faust im Hotelservice von etwa einer Stunde nach Calama zum Flughafen und
Flug nach Santiago de Chile.
Transfer in das Stadtzentrum, wo 3 Übernachtungen im Hotel Almasur erfolgen.

5

Tag 5 – Santiago de Chile

Tage zur freien Verrfügung. Stadterkundung auf eigene Faust, wo Sie sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt anschauen, u.a. Plaza de Armas: historisches Zentrum, wo sich auch
die Kathedrale befindet. Casa de Gobierno (Moneda): der klassizistische Präsidentenpalast zeigt noch immer die Einschüsse die beim Putsch der Faschisten unter Pinochet gegen die junge chilenische
Demokratie mit Salvador Allende im Jahre 1973 entstanden. Dieser Putsch leitete das dunkelste
Kapitel der chilenischen Geschichte ein und spaltet die Chilenen bis heute. Cerro Santa Lucia: der
Hügel hieß vor der Eroberung durch die Spanier Huelén, was in der Sprache der Ureinwohner des
Gebietes, der Picunche, “Schmerz, Schwermut oder Traurigkeit” bedeutet. Hier wurde die Stadt
gegründet. Es gibt einen Aufzug auf den Hügel. Mercado Central: wunderschönes Marktgebäude
aus dem Jahre 1872, wo man bis heute das bunte Markttreiben beobachten kann. Ein weiterer
interessanter Punkt ist die Fahrt auf den Cerro “San Cristobal”, der sich 300 Meter über Santiago
erhebt. Die Statue der Jungfrau Maria ist 22 m hoch.

6

Tag 6 – Santiago de Chile

Tage zur freien Verrfügung. Stadterkundung auf eigene Faust, wo Sie sich die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten der Stadt anschauen, u.a. Plaza de Armas: historisches Zentrum, wo sich auch
die Kathedrale befindet. Casa de Gobierno (Moneda): der klassizistische Präsidentenpalast zeigt
noch immer die Einschüsse die beim Putsch der Faschisten unter Pinochet gegen die junge chilenische
Demokratie mit Salvador Allende im Jahre 1973 entstanden. Dieser Putsch leitete das dunkelste
Kapitel der chilenischen Geschichte ein und spaltet die Chilenen bis heute. Cerro Santa Lucia: der
Hügel hieß vor der Eroberung durch die Spanier Huelén, was in der Sprache der Ureinwohner des
Gebietes, der Picunche, “Schmerz, Schwermut oder Traurigkeit” bedeutet. Hier wurde die Stadt
gegründet. Es gibt einen Aufzug auf den Hügel. Mercado Central: wunderschönes Marktgebäude
aus dem Jahre 1872, wo man bis heute das bunte Markttreiben beobachten kann. Ein weiterer
interessanter Punkt ist die Fahrt auf den Cerro “San Cristobal”, der sich 300 Meter über Santiago
erhebt. Die Statue der Jungfrau Maria ist 22 m hoch.

7

Tag 7 – Santiago – Santa Cruz

Transfer ab Hotel in Richtung Süden in das Colchagua-Tal, wo 5 Übernachtungen im Weinhotel
Santa Cruz Plaza erfolgen.

8

Tag 8 –  Santa Cruz

Die Tage stehen zur freien Verfügung, um das Weingut und auch umliegende Anwesen zu besuchen.

9

Tag 9 – Santa Cruz

Die Tage stehen zur freien Verfügung, um das Weingut und auch umliegende Anwesen zu besuchen.

10

Tag 10 – Santa Cruz

Die Tage stehen zur freien Verfügung, um das Weingut und auch umliegende Anwesen zu besuchen.

11

Tag 11 – Santa Cruz

Die Tage stehen zur freien Verfügung, um das Weingut und auch umliegende Anwesen zu besuchen.

12

Tag 12 – Santiago – Punta Arenas

Es geht im Transfer zurück nach Santiago direkt zum Flughafen. Flug nach Punta Arenas und
Mietwagenempfang am Flughafen. Kurze Fahrt in die Stadt, wo 1 Übernachtung im Hotel Almasur
erfolgt.
Hinweis: für den Torres del Paine Nationalpark sind spätestens heute die Eintrittskarten online
auszustellen.

13

Tag 13 – Punta Arenas – Torres del Paine

Es geht durch die Weite der patagonischen Steppe bis Puerto Natales. Unbedint TANKEN, denn im
Nationalpark gibt es hierzu keine Gelegenheit mehr. Dann geht es über Cerro Castillo und den Nordeingang Portería Laguna Amarga zum Torres del Paine-Nationalpark. Dieser gehört, ebenso wie das Fitz Roy-Gebiet, zu den absoluten Höhepunkten, welche Patagonien bergbegeisterten Besuchern zu bieten hat. Wunderschöne Bergmassive, gewaltige Gletscher, unzählige Gletscherseen in den verschiedensten Farbtönen und eine sehr reiche Tierwelt hinterlassen tiefe Eindrücke. Tierwelt: Guanacos, Füchse, Nandues, Schwarzhalsschwäne, Gürteltiere, Stinktiere, und überall in den Bergen eine Unmenge an verschiedenen Vögeln.
Erst geht es zum Salto Grande und und entlang des Lago Pehoé. Hier sind die besten Blicke auf die
Cuernos (Hörner) gegeben. Ab der Parkverwaltung fahren Sie noch etwas weiter südlich bis zur Rio
Serrano-Gegend, wo Sie 2 Übernachtungen im Pampa Patagonia lodge, mit einem weiten Blick auf
die Berge, Gletscher und „Hörner“ verbringen.
Fahrstrecke: 310 km auf Asphalt und 90 km Schotter.

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Tag 14 – Torres del Paine

Heute lohnt sich eine kurze Fahrt und die eineinhalbstündige Wanderung am Ufer des Lago Grey, mit
Blick auf den im Westen in den See mündenden Grey-Gletscher. Hunderte von blauen Eisbergen schwimmen in der dem Hotel vorgelagerten Bucht.
Ein beliebtes Wanderziel ist auch die Río Serrano-Gegend, Ihre Hotelumgebung. Es geht immer den
Fluss entlang mit der Balmaceda-Kette im Westen, oder ab der Parkverwaltung durch die Lagunenlandschaft Richtung Lagunas Verde, eine der tierreichsten Regionen des Parks, wobei es
sogar noch ab der Estancia El Lazo zum Lago del Toro Aussichtspunkt hinauf gehen kann.

15

Tag 15 – Torres del Paine – Puerto Natales

Fahrt aus dem Südausgang des Parks bis Puerto Natales, ein kleiner Fischerort am Fjord der
letzten Hoffnung. 1 Übernachtung im Hotel Factoria. Mietwagenabgabe im Stadtbüro.
Fahrstrecke: 80 km Schotter, 20 km Asphalt.

16

Tag 16 – Puerto Natales – El Calafate

Transfer zum Busterminal, wo eine etwa 5-stündige Linienbusfahrt nach Argentinien bis Calafate,
am Lago Argentino gelegen, startet.
Bei Ankunft Emfang eines Mietwagens am Busterminal und kurze Fahrt zur Unterkunft. 2
Übernachtungen im Hotel Roble Sur, mit Seeblick.

17

Tag 17 – Perito Moreno-Gletscher

Tagesausflug auf eigene Faust in die patagonische Gletscherwelt. Der weltberühmte MorenoGletscher ist eine der großen Attraktionen Südpatagoniens und liegt etwa 90km nach Calafate. Als unvergessliche Eindrücke hinterbleiben die Eisabbrüche, die wiederholt tosend in den See stürzen.
Dieser Gletscher weist eine Breite von 5 km auf und seine Front ist mehr als 60 Meter hoch, umgeben
von einem Wald aus Lenga und Coihue (Südbuchen), Blüten der hiesigen Feuerbüsche
(Silberbaumgewächse) und Calafate (Sauerdorn). Am Nachmittag, ist sehr empfehlenswert ein Spaziergang zur naheliegenden Laguna Nimez, ein wahres Vogelparadies endemischer Arten und besonders schön bei Abendlicht.

18

Tag 18 – El Calafate – El Chaltén

Fahrt von etwa 3 Stunden die legendäre Ruta 40 bis nach El Chaltén direkt zum Hotel, Ausgangspunkt aller Wanderungen und Expeditionen am Cerro Fitz Roy und Cerro Torre. 2 Übernachtungen im Hotel Lunajuim, mit Blick auf den Fitz Roy.
Fahrstrecke: 220 km Asphalt, ca. 3 h.e

19

Tag 19 – El Chaltén

Option zu einer kleinen Wanderung auf eigene Faust (sehr gut ausgetretene Gehwege) zum Ausblick
des Blanco-Gletschers, am Fuße des Cerro Fitz Roy, der berühmteste Berg der südpatagonischen
Anden, ein grandioser Aussichtspunkt auf die beeindruckenden Granitgipfel.
Gehzeit: 2-3 Stunden mit einem Höhenunterschied von 400 m. Übernachtung wie am Tag zuvor.

20

Tag 20 – El Chaltén – Calafate

Trekking auf eigene Faust (sehr gut ausgetretene Gehwege) in Richtung Cerro Torre, einer der
schwierigsten Bergsteigerziele auf der Welt. Seine über 1400 m hohen Steilwände aus glattestem
Granit lassen dies leicht nachempfinden, wobei das Klima der Hauptfaktor ist, weshalb die Bergsteiger
oft monatelang mit dem endgültigen Gipfelansturm warten müssen. Atemberaubend schön bietet sich
hier ein Blick, von dem ersten Aussichtspunkt aus, auf eine ganze Reihe von windumtosten
Granitnadeln und gewaltigen Gletschern.
Gehzeit: ca. 2 Stunden mit einem Höhenunterschied von 200 m leichter Wanderung.
Am Nachmittag geht es die gleiche Strecke zurück nach Calafate, wo nochmal 1 Nacht im Hotel
Roble Sur erfolgt.

21

Tag 21 – Chaltén– Bariloche

Kurze Fahrt zum Flughafen. Wagenabgabe und Flug die Anden entlang bzw. Bariloche, in die grüne
Seenregion Nordpatagoniens. Mietwagenempfang am Flughafen und Fahrt das Südufer des
Nahuel Huapí-Sees entlang bis Llao-Llao. 3 Übernachtungen im B&B Bellevue, am See gelegen.
Fahrstrecke: 230 km Asphalt.

22

Tag 22 – El Chaltén – Calafate

Rundfahrt den Circuito Chico entlang mit optionaler Sessellift-Auffahrt zum Cerro Campanario, die
beste Aussicht im Seengebiet. Im Naturreservat Bosque de Llao-Llao können kurze Spaziergänge
bis zu halbtägigen Wanderungen durch den Südbuchenwald unternommen werden, wobei auch ein
Myrten-Wald zu entdecken ist, einzigartig auf der Welt wegen der Baumhöhe (Walt Disney zeigt
diese in Bambi).

23

Tag 23 – Barilochee

Optionaler Bootsausflug ab Hafen Bahía Lopez: Dort legt das bis zu 15-Personen fassenden Boot zur
Fahrt auf dem See hinein in den wenig befahrenen Seitenarm Brazo Tristeza um 09:30 Uhr ab. Es
wird Ihnen Mittagessen an Bord geboten und wer möchte, ein Spaziergang im hier sehr dichten
Urwald, „Selva Valdiviana“ genannt. Rückkehr ist gegen 15 Uhr und Fahrt wieder zurück in ihr
Hotel.
Wanderoptionen: Es kann eine Wanderung zur ersten Hütte des Cerro López unternommen werden,
welche die unvergesslichsten Blicke auf die gesamte Seenregion bietet. Ca. 2-3 Stunden hin & zurück.

24

Tag 24 – Bariloche – San Martín de los Andes

Fahrt das wunderschöne Tal „Encantado“ des Limay und Collón Curá entlang nach Norden über
Junín nach San Martín de los Andes. 2 Übernachtungen im Hotel Le Village.
Fahrstrecke: 265 km Asphalt.

25

Tag 25 – NP Vulkan Lanin

Wir empfehlen eine Fahrt in Richtung Norden zum Fuß des beeindruckenden Lanin-Vulkans (3776
m), wobei es durch jahrtausend alte Araukarienwälder geht. Übernachtung wie am Tag zuvor.
Fahrstrecke: 200 km insgesamt auf Asphalt.

26

Tag 26 – 7-Seen Route – Bariloche – Buenos Aires

Es geht über San Martin die schöne Route der 7 Seen und über Villa La Angostura am Nordufer des
Nahuel Huapí-Sees zurück nach Bariloche bis zum Flughafen.
Wagenabgabe und Flug nach Buenos Aires. Transfer zum Ker Recoleta, wo Sie 3 Übernachtungen
genießen.
Fahrstrecke: 200 km Asphalt.

27

Tag 27 – Buenos Aires

Tag zur freien Verfügung. Buenos Aires ist eine pulsierende Metropole, die mehr bietet als der
Besucher erwartet. Vom historischen Zentrum der Stadt – der Plaza de Mayo – geht es über die
Avenida 9 de Julio, von wo Sie schon einen ersten Blick auf den Obelisken werfen können. Im
ruhigen und beliebten Künstlerviertel San Telmo können Sie sich vom Großstadtlärm etwas erholen,
bevor es weiter nach La Boca geht, dem für seine bunten Häuser berühmten Hafenviertel. Entlang
der Straße „El Caminito“ schlendern Sie an den bunten Fassaden vorbei und können die Werke der
Straßenkünstler bewundern, die Sie hier ausgestellt finden. Im deutlichen Kontrast dazu steht das
moderne Hafenviertel Puerto Madero am Rio de la Plata, die schicke Recoleta und die weiten
Palermo-Parks.

28

Tag 28 – Buenos Aires

Option zu einem Ausflug im Taxi oder Zug zum Paraná-Delta, „Tigre“ genannt. Einmal angekommen
kann unter anderem der Handwerker- und Obstmarkt vom Tigre besucht, sowie eine Bootsfahrt
durch die vielen Kanäle des Deltas unternommen werden.
Am Nachmittag kann auf eigene Faust das Tangotanzen in einem der typischen Cafés beobachtet
oder auch persönlich erlebt werden. Wir raten zum Café Ideal.

29

Tag 29 – Buenos Aires – Iguazú

Transfer zum Flughafen und Flug nach Iguazú. Bei Ankunft Transfer zum Hotel La Aldea de la Selva,
wo Sie 3 Nächte am Rand des Urwaldes verbringen.

30

Tag 30 – Iguazú

Der Vormittag steht zur freien Verfügung.
Am Nachmittag Besuch der Wasserfälle des Iguazú auf brasilianischer Seite. Von hier aus haben
Sie einen spektakulären Blick mitten hinein in den „Teufelsrachen” – die U-förmige Schlucht, an deren
Wänden das Wasser bis zu 82 m tief hinabstürzt. Die Iguazú-Wasserfälle sind mit 2700 m Breite die
flächenmäßig größten Wasserfälle der Welt.

31

Tag 31 – Iguazú

Ganztagesbesuch der Wasserfälle auf argentinischer Seite – hier liegt das überwältigende
Naturschauspiel der insgesamt 270 Wasserfälle und der dazwischen im zerstäubenden Wasser
liegenden Inseln. Der Nationalpark gehört zum UNESCO-Welterbe und schützt einen der letzten Reste
atlantischen Regenwaldes.

32

Tag 32 – Abflug

Transfer zum Flughafen von Foz do Iguassu (Brasilien) und Flug nach Río de Janeiro.

1 Bewertung für 4 Wochen Chile Ferne Welten Rundreisen

  1. Gisela L.

    Unsere Rundreise durch Chile und Argentinien, organisiert von Diana und ihrem Team, war einfach großartig. Die Reise startete in der atemberaubenden Atacama-Wüste, wo wir San Pedro de Atacama und die faszinierenden Lagunen sowie den Salzsee erkundeten. Die tollen Tagesziele, wie die El Tatio-Geysire und das Valle de la Luna, boten unvergessliche Erlebnisse. Besonders beeindruckt hat uns die reibungslose Organisation und die Flexibilität bei kurzfristigen Änderungen. Die Guides waren äußerst freundlich und kompetent, was die Ausflüge noch bereichernder machte. In Santiago de Chile konnten wir die Stadt auf eigene Faust erkunden, bevor es weiter nach Patagonien ging. Der Torres del Paine Nationalpark war ein absolutes Highlight mit seinen imposanten Bergmassiven und Gletschern. Die gesamte Reise war perfekt durchgeplant, und wir fühlten uns stets gut betreut. Wir würden jederzeit wieder mit Diana und ihrem Team reisen!

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