Der Nationalpark Conguillio in Chile ist ein außergewöhnliches Reiseziel für Naturliebhaber, die einige der spektakulärsten Naturlandschaften Südamerikas erleben möchten.
Der in den Anden gelegene Park beherbergt eine breite Palette von Ökosystemen, vom üppigen gemäßigten Regenwald bis zu hochalpinen Gipfeln. Auf einer Fläche von etwa 140.000 Hektar beherbergt der Conguillio-Nationalpark einige der atemberaubendsten Landschaften des Landes, darunter den schneebedeckten Vulkan San Pedro und das glitzernde blaue Wasser der Laguna Conguillio. Bei unseren Chile Individualreisen können Sie dieses Reiseziel kennenlernen.
Der Park beherbergt eine große Vielfalt an Flora und Fauna und ist damit ein ideales Ziel für Vogelbeobachter und Tierliebhaber. Besucher können hier zahlreiche Vogelarten beobachten, darunter den Chilenischen Specht, den Schwarzhalsspecht und die Weißschopfelaenie. Darüber hinaus beherbergt der Park auch eine Reihe von Säugetieren wie den Pudú (den kleinsten Hirsch der Welt), den südamerikanischen Graufuchs und die vom Aussterben bedrohte Andenkatze.
Neben der reichhaltigen Tierwelt beherbergt der Conguillio-Nationalpark auch einige äußerst beeindruckende geologische Formationen. Der Park beherbergt den größten Bergsee der Welt, den Lago Conguillio, sowie die beeindruckende Mylodon-Höhle, in der die Überreste einer ausgestorbenen Art von Riesenfaultieren zu sehen sind.
Der Conguillio-Nationalpark bietet auch eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Besucher können hier wandern, Mountainbike fahren, reiten und in den vielen Bächen und Seen des Parks angeln. Es gibt auch viele Möglichkeiten zum Campen, denn im Park befinden sich zahlreiche Campingplätze und Lodges.
Wer die Schönheit des Conguillio National Park erleben möchte, sollte ihn am besten in den Sommermonaten besuchen, wenn der Park am lebendigsten ist. In dieser Zeit ist nicht nur die Tierwelt besonders reichhaltig, sondern auch die Landschaft mit ihren schneebedeckten Gipfeln und dem atemberaubend klaren Wasser der Seen ist noch spektakulärer.
Ganz gleich, aus welchem Grund Sie den Conguillio-Nationalpark besuchen, es wird garantiert ein unvergessliches Erlebnis sein. Mit seinen atemberaubenden Landschaften, dem Reichtum an Wildtieren und einer Fülle von Outdoor-Aktivitäten ist der Conguillio-Nationalpark ein Muss für jeden Naturliebhaber.
Diesen einzigartigen Nationalpark bei unseren Chile Rundreisen kennenlernen.
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Diese Reise führt durch das mystische Land der “Araukaner”, eine der schönsten Seenregionen der Welt. Ein perfekt geformter Vulkan reiht sich an den nächsten; der höchste davon ist der Lanín mit seinen 3747 Metern. Besonders beeindruckend ist das Lavafeld im jurassisch anmutenden Conguillío-Nationalpark. In der Nähe von Valdivia zeigt sich der Pazifische Ozean meist von seiner wilden Seite, doch gegenüber sind die Gärten und die lokale Fauna besonders farbenfroh.
Diese Rundreise ermöglicht es Ihnen, ganz Chile zu erkunden. Zunächst fahren Sie in die Mitte des Landes nach Santiago de Chile und das schöne Valparaíso am Pazifik. Dann erleben Sie eine der trockensten Wüsten der Welt, die Atacama, mit ihren üppig grünen Oasen und farbenfrohen Indio-Dörfern. Die Reiseroute führt weiter in die bezaubernde Vulkan- und Seenregion zwischen dem Jurassic Park-ähnlichen Conguillío Nationalpark und Puerto Varas, gegenüber dem perfekt geformten Vulkan Osorno. Schließlich geht es zu einem der wohl schönsten Nationalparks des Landes, den Torres del Paine, eine Landschaft, die von unzähligen Seen, Flüssen, Granitfelsen und wilden Tieren oder Vögeln geprägt ist.
Unsere wohl kontrastreichste Rundreise ist darauf ausgerichtet, dem Besucher eine möglichst große Vielfalt an Eindrücken zu vermitteln, sei es der Natur, Kultur oder auch der Pflanzen- und Tierwelt.
Die Reise beginnt in Puerto Varas, dem Tor zur Seen-Vulkan-Region, auf der berühmten Carretera Austral (Straße Nr.7), die sich durch tiefsten Urwald schlängelt um dann von Fjorden unterbrochen zu werden. Ab Chile Chico geht die Fahrt auf der argentinischen Seite weiter, durch die unendliche Weite der patagonischen Steppe, die legendäre Ruta 40 entlang. Am Horizont erheben sich gewaltige, schneebedeckte Berge, denen meist riesige, vom Wind gepeitschte Gletscherseen in allen Blautönen vorgelagert sind. Fesselnde Stimmungen und Erlebnisse werden jedem Reisenden in immerwährender Erinnerung bleiben.
Das Altiplano (Spanisch für “Hochebene”) liegt im mittleren Westen Südamerikas und ist die ausgedehnteste Hochebene der Welt auβerhalb Tibets. Der Groβteil des Altiplano liegt in Bolivien, erstreckt sich aber bis auf Südperu und den Norden Chiles & Argentiniens.
Aufgrund seiner Trockenheit bilden sich überall riesige, in der Sonne glitzernde Salares, oder Salzwüsten, die sich zwischen beeindruckenden, noch aktiven Vulkanen und verschiedenen prekolumbischen Kulturstätten wie der Chiripa, Tiawanaku, oder des Inka Empires erstrecken. Eindrücke, die jedem Reisenden, teils in geführten Touren, teils im Mietwagen zur Selbsterkundung in immerwährender Erinnerung bleiben werden!
Rundreise durch Patagonien und 4-Tage Kreuzfahrt durch die Chilenischen Fjorde, die sie zum Greifen nah an ewige Gletscher und isolierte Tierwelt bringt. Ebenso inbegriffen ist ein Mietwagen mit der Möglichkeit, die abgelegendsten Plätze in der meist unberührten Wildniss Patagoniens zu erkunden, ohne auf höchsten Konfort und erstklassigen Service zu verzichten. Übernachtungen in exklusiven und abgelegenen Estancias (Farmen) oder in sorgfältig ausgewählten Boutique-Hotels.
Atemberaubende Landschaften beeindrucken am legendären Perito Moreno Gletscher, auf Wanderungen um die Gebirgszüge von Fitz Roy und Torre sowie dem abenteuerlichen Paine Massif in Chile. Die Kette der Höhepunkte nimmt noch kein Ende, denn Sie umfahren noch das Kap Hoorn und zuletzt erwartet Sie die südlichste Stadt der Welt, Ushuaia.
Dies ist eine wunderbare Selbstfahrerreise durch Südpatagonien und Feuerland: Es beginnt in Calafate und dem Wanderparadies El Chaltén in der Nähe des weltberühmten Granitgipfels des Roy und seiner Nachbarn.
Dann lädt die beeindruckende Gletscherwelt in Calafate am Lago Argentino ein. Danach führt er durch die Weite nach Feuerland, entlang von Straßen, die von den sogenannten “Fahnenbäumen” mit Wind gekennzeichnet sind. Nach einem Aufenthalt am Ende der Welt, geprägt von den einsamen Waldgebieten unberührter südlicher Buchenwälder, kehren wir zurück nach Punta Arenas, der Hauptstadt der Magellan Region.
Von hier aus geht die Reise weiter zum wunderschönen Nationalpark Torres del Paine, einer Landschaft mit unzähligen Seen, Flüssen, Granitfelsen und Wildvögeln. Schließlich überqueren wir die chilenisch-argentinische Grenze, wo wir vom Flughafen Calafate abfliegen, aber mit dem Gefühl einer Rückkehr.
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